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2015

Das Jahr fing ruhig an.
Wir sind vor der Knallerei ins Umland geflohen, wo normal viel geböllert wurde, und ich morgens bei der ersten Hunderunde lauter Männern begegnete, die die Überreste ihrer Knallerei vom Vorabend einsammelten. Das habe ich noch nie erlebt, finde es aber genial. Und löblich. Und irgendwie auch angemessen. Daran könnten sich viele Berliner definitiv ein Beispiel nehmen.
Nach der Hunderunde eine feine 10 km-Runde gelaufen und damit gleich an Tag eins des Jahres mehr gelaufen als ganz 2013, hihi. Mal in meine Statistik geschaut und festgestellt, dass ich 2014 100 Stunden gelaufen bin. Und irgendwas in die 850 km. Irgendwie schon eine Menge und beachtlich für mich.

Heute aus der Not eine Tugend gemacht und vom Autohaus aus zu einer Tartanbahn gelaufen, um dort ein paar Intervalle runterzuspulen. Hat mich irgendwie in meine Schulzeit und Kindheit zurückversetzt, wo ich wirklich oft auf diesen roten Bahnen unterwegs war. Sehr schön. Und hat auch gut geklappt und Spaß gemacht. Wie gut, dass diese Bahnen jedem zugänglich sind.

Auf ein schönes Laufjahr. Und ein besonderes 2015!

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es geht weiter...

Die Glücksfee ist mir hold, ich habe auch für 2015 einen Startplatz für den Berlinmarathon bekommen!! Und nicht nur ich, auch meine Freundin ist am Start!

Ich freue mich riesig - aus mehreren Gründen.

Weil mir das Laufen so gut getan hat bisher.
* Knie sind viel besser
* ich esse viel besser
* ich atme viel besser
* ich plane viel besser
* und ich scheine insgesamt viel ruhiger und ausgeglichener zu sein

Bisher in diesem Jahr 805 km gelaufen. Eigentlich wollte ich die 1.000 noch knacken, aber dann kam mir eine fette Erkältung und dann eine Abgabe dazwischen - und dann hatte der innere Schweinehund mich schon eingeholt. Und überzeugende Argumente hat der. Das Bett ist so schön warm... Das Sofa ist so wahnsinnig bequem... Oh, jetzt hast du ja gerade erst geduscht...

Ein 10-km-Lauf steht dies Jahr noch an - und auch daran mäkelt der Schweinehund schon rum. Mal sehen, wer da das letzte Wörtchen hat.

Heute jedenfalls eine Impfung auffrischen lassen, mal sehen, was die so in meinem Körper anrichtet.

Ansonsten werfe ich gerade viel Balast ab. Gerade erst meinen Schreibtisch umgestellt und darüber wild ausgemistet. Die Zeit wird zeigen, ob ich wirklich die Ordnung auf dem Tisch halten kann, die ich mir wünsche. Eigentlich hätte ich gern mal Platz und Übersichtlichkeit. Abwarten.

Jetzt jedenfalls ist erst mal Wochenende.

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25 jahre mauerfall

Meine Oma ist im Sommer 1989 gestorben - und wie immer, wenn ich das Wort "Mauerfall" höre, frage ich mich, wieso sie den nicht mehr hatte erleben dürfen.

Aber vielleicht sollte ich ein wenig ausholen. Meine Oma kam ursprünglich aus Ostpreußen, wurde vertrieben, überlebte die Flucht und den Krieg und siedelte im Harz an. (Nicht nur sie, ihre verbliebenen Brüder und Onkel ebenfalls.) Dort bauten sie und mein Opa eine Gärtnerei auf, bekamen zwei Töchter und eigentlich wäre dann endlich alles gut gewesen, wenn denn nicht durch Bodenreform und Kollektivierung der Verlust sämtlichen Eigentums gedroht hätte. Da meine Großeltern wussten, dass mein Opa über kurz oder lang wegen regimekritischer Aussagen im Knast landen würde, weil er seine Klappe nicht halten konnte/wollte, (und vermutlich aus noch ein paar weiteren Gründen) entschieden sie, aus der DDR zu fliehen, als immer offensichtlicher wurde, dass es wirklich eine Mauer geben würde. Sie flohen getrennt, mein Opa auf anderem Wege als meine Oma, Mutter und Tante. Die drei fuhren nach Berlin, "um eine Tante zu besuchen", und meine Mutter erinnert sich daran, dass sie vieleviele Klamotten übereindander anziehen und das ihr allerwichtigste mitnehmen sollte. Kleinstes Gepäck, um nicht aufzufallen. Und dann stiegen die drei Friedrichstraße aus der S-Bahn, wo alle DDR-Bürger aus den Bahnen gefiltert wurden, drucksten in der Nähe der Türen herum und als das Signal zur Abfahrt kam, sprangen sie schnell wieder hinein - und waren im Westen. Auffanglager Marienfelde, irgendwer musste in Quarantäne (Tuberkulose) und irgendwie fanden sie meinen Opa wieder. Sie wurden ins Rheinland umgesiedelt, wo meine Großeltern bis zu ihrem Lebensende lebten, und meine Mutter meinen Vater kennenlernte.

Aber zurück zu meiner Oma. Sie war meine Brücke in verschiedene Zeiten der Geschichte. Niemand konnte so bildliche, schauerliche, aber auch so unglaublich witzige und absurde Geschichten aus dem Krieg erzählen wie meine Oma. Das einzige, wo sie keinerlei Spaß verstand, war beim Thema DDR. Weil sie als einzige ihrer Familie geflohen war, gab es also noch einen ganzen Familienzweig, der "im anderen Deutschland" lebte. (Geteiltes Land, geteilte Familie) Meine Oma schickte IMMER Pakete (dass sie in der DDR Westpakete hießen und wie viel sie für einen Ostler wert waren, das hab ich erst viel später erfahren), hielt meine Mutter IMMER an, Pakete zu schicken, die für mich irgendwie nie besonders wirkten. Kaffee, Schokolade und Klamotten, aus denen meine Schwester und ich herausgewachsen waren. Zurück kamen stets ellenlange Briefe und so überschwenglicher Dank, der mich immer wieder erstaunte. Einmal kam dann sogar ein Ostpaket*. Darin sehr, sehr osteuropäisches Briefpapier (mit Marienkäfern) und zwei Ostsandmännchen, (Weiß gar nicht, wo die hin sind?) die vielviel schöner waren als das sonderbare Sandmännchen aus dem Westfernsehen. Ich weiß noch, dass meine Schwester das Briefpapier nicht benutzen wollte. Es war nicht richtig weiß und irgendwie ... Ach, keine Ahnung. Ich habe es gemocht und auch ihres dann verschrieben.
Meine Oma jedenfalls hat sich immer haarklein aufgeschrieben, was sie in die Pakete reingetan hat - und immer eine Liste zurückbekommen mit dem, was angekommen ist. Und das war immer, ich wiederhole: immer ein Thema: Was es nicht bis zur Verwandtschaft geschafft hat. Und bei diesem Thema hat meine Oma, die sonst immer irgendwo einen Witz gefunden und gemacht hat, nichts als harte Worte gefunden und geschimpft. An einmal erinnere ich mich ganz besonders (Kaffee, Schokolade etc. war meist zum Teil weg, irgendwie wurden die Zollbeamten wohl gleich mit bestückt...). Da hatte sie ein Poster von gelben Hühnerküken beigelegt, das aus einem Mediziniheft aus der Apotheke gestammt hatte. Auf der Rückseite war ein Kalender gewesen mit Namens- und Feiertagen. Und meine Oma hat sich langelange darüber ausgelassen, was an so einem harmlosen Poster als regimekritisch verstanden werden konnte etc.pp. - bis meine Mutter schlussendlich meinte, vielleicht habe es ja nur einem der Zollbeamten gefallen...

Und dann kam der Sommer 1989. Meine Oma hatte schon lange einmal zurück in ihre ganz alte Heimat, nach Ostpreußen, zurückgewollt. Im Sommer 1989 haben ihr Cousin und sie Durchreisegenehmigungen eingeholt, weil sie auf dem Weg nach Ostpreußen gleich noch die Verwandtschaft in der DDR besuchen wollten. Und dann ist der Wagen irgendwo zwischen Harz und Berlin** 50 km vor ihrem Heimatort verunglückt und meine Oma umgekommen. Bevor sie ihre alte Heimat erreicht hat. Und so kurz bevor die Mauer fiel. Und dabei glaube ich, dass sie auf kaum etwas mehr gehofft hatte, als auf ein einziges Deutschland.

Vielleicht bin ich deshalb heute so sentimental. Vielleicht. Bewegende und bewegte Stadt, Berlin.

*von der Bloggerin im Nachhinein und in Anlehnung erfundene, aber nie zuvor von ihr genutzte Bezeichnung

** nachträgliche Berichtigung

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laufjahr 2015

Nach dem Marathon ist vor dem Marathon - hoffentlich.
Ich habe wieder bei der Verlosung der Startplätze mitgemacht und hoffe sehr, dass mir das Glück hold bleibt.
Beim Vattenfall Halbmarathon laufe ich definitiv mit - und es juckt mich geradezu in den Füßen, diesmal beim BIG 25 wirklich die 25 zu laufen. Ich weiß noch, letztes Jahr, da fand ich 25 km unvorstellbar viel und weit.
Aber ich freue mich sehr, sehr auf meinen zweiten Start beim Berliner Halbmarathon Ende März. Diesmal dann wesentlich weniger nervös und lampenfiebrig. :)

Mal sehen, welche anderen schönen Läufe mir noch so begegnen, die ich mitnehmen werde, denn ich behalte es bei, das Laufen.

Gerade kuriere ich noch die letzten Reste einer fiesen Erkältung aus, seit dem Marathon lächerlichste kleine Streckchen gelaufen, aber hoffentlich geht es morgen wieder richtig los. Ich freu mich schon.

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marathon!

Gestern war es soweit. Endlich, möchte ich sagen.
Seit Mittwoch verschiedene Stadien der Nervosität durchlaufen, vielmehr wohl nicht erst seit Mittwoch. Den Samstag über dann erstaunlich ruhig und entspannt gewesen.

In der Nacht von Sa auf So nicht wirklich tief geschlafen, was aber eher der frühen Weckzeit anzulasten war als dem Lampenfieber. Ich schlafe erfahrungsgemäß immer nur sehr leicht, wenn ich Angst habe, den Wecker nicht zu hören. Eine unberechtigte Angst vermutlich, ist aber so.
Eine Runde mit einem Hund gegangen, der so aufmerksam und auf mich konzentriert war, dass es mir fast unheimlich wurde. Dann versucht zu frühstücken - mit mittelmäßigem Erfolg.

Von meinen Eltern auf den Weg geschickt worden, die extra angereist waren. Meine Freundin hatte einen Weg ausgeklügelt, wie sie mich an möglichst vielen Punkten anfeuern konnten - und die drei haben einen ziemlichen Zuschauermarathon hingelegt! Wahnsinn!

Die Zeit bis zum Start mit Anstehen am Dixiklo verbracht, wo mich eine Läuferin aus Schweden anquatschte.
Ein ganz unwirkliches Gefühl gehabt, mir nicht vorstellen können, dass es das jetzt wirklich war. Dass ich jetzt wirklich 42 km laufen würde. Marathon. Nee, oder? Ich? Nee.

Am Tag zuvor hatte ich mir noch einmal das Knie tapen lassen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - denn das Tape vom Samstag hatte definitiv nicht geschadet. Der Physio hat mich extra für "den Lauf deines Leben" getapet. :)

Und dann Start 1. Welle! Gelbe Ballons steigen in den blauen Himmel. Ich teste zum xten Mal meine Kopfbedeckung, woran ich merke, dass ich nervös bin. Ein Blick auf die Pulsuhr bestätigt noch zusätzlich. Start 2. Welle, der H-Block darf vorrücken. Unterwegs noch eine Reihe Dixiklos, bei denen die LäuferInnen sich beeilen, flugs abgebogen, sicher ist sicher. Und dann geht's los! Vorbei an der Siegessäule, Marker schon so vieler persönlicher Erlebnisse. Tiergarten wartet mein kleiner Fanclub das erste Mal, ich freue mich genauso, die drei zu sehen, wie sie mich. Während ich weiterlaufe, eilen sie zurück zur S-Bahn, nehmen Kurs auf den nächsten Anfeuerungspunkt.
Bevor ich sie das nächste Mal sehe, überhole ich Sigrid Eichner, die Weltrekordhalterin unter den Frauen, was die Zahl der gelaufenen Marathons und Ultrathons angeht. Was ein irres Gefühl. Überlegt, ob ich was zu ihr sage, dann aber nicht getraut. Trotzdem in stiller Bewunderung an ihr vorbei und mich gefragt, ihr wie vielter Marathon das jetzt ist - und ob sie die 1900 bald knackt. Imposant!

Wetter top, Tagesform top, mich schön an die Pace-Vorgabe gehalten und den Lauf und das Laufen genossen, denn die Stimmung war echt irre. So viele Menschen - auf und an der Strecke. Völlig fasziniert hat mich, dass man stellenweise nichts als das lustige Getrappel von tausenden Sportschuhen gehört hat. Wie leise so viele Menschen sein können! Und irgendwie friedlich. Aber die Abschnitte mit mehr Anfeuerung waren natürlich auch nicht zu verachten.
Bei Kilometer 14 meldete sich eine Blase an einem der kleinen Zehen. Ich musste innerlich lachen bei der Vorstellung, wegen einer Blase aufzuhören.
Mich immer wieder gewundert, wie kurz die Strecken zwischen den Versorgungsstationen waren. Schwupp kam schon die nächste. So viele Bananen wie gestern hab ich wohl noch nie an einem Tag gegessen. So ganz kann ich's nicht mehr nachvollziehen, aber es werden sicher mindestens sechs oder sieben gewesen sein.
Ich habe nur eine Trinkstation ausgelassen, weil ich schon einen Gluckerbauch hatte. Und einmal, kurz vor der Halbmarathonmarke, tauchte links eine Reihe mit vier Dixis auf, an denen nur vier Leute anstanden (sonst waren es zwei Dixis und sicher sieben Wartende), entschieden, sicherheitshalber lieber mal zu gehen. Dadurch zwei Minuten verloren und einen Anblick geboten bekommen, der mich noch in Alpträumen verfolgen wird... Nun ja, hinterher ist man immer schlauer. Aber die Vorstellung, bei km 30 oder später warten und dann weiterlaufen zu müssen, fand ich zu hart. Aus dem Training weiß ich, dass das Antraben dann nicht mehr so leicht geht. Irgendwann kommt einfach der Punkt, an dem man niemandem mehr ausweichen (und keine roten Ampeln mehr stehend bewältigen) möchte. Den kannte ich schon. So bis Kilometer 28 gab's nix zu meckern - abgesehen von der Blase vielleicht. Ab da ging es nicht mehr mühelos, wirklich erschöpft war ich nicht, aber knappe drei Stunden Laufen sind halt doch irgendwie anstrengend. Ab Kilometer 30 ging der Hauptteil der anderen Läufer bereits, da habe ich gestaunt. Ab Kilometer 34 - so ca. - hat mir das was ausgemacht, weil mein Körper da auch lieber gegangen wäre. Oft liest man ja, dass man die letzten Kilometer mit dem Kopf läuft, mit dem Willen. Das war bei mir definitiv so. Ich wollte die Zeit erreichen, auf die ich hintrainiert habe, wollte ankommen. Verschiedene Sätze im Kopf wiederholt, allem voran: "Leichte Beine", denn es wurden immer mehr Läufer, die am Rand standen und sich die Beine dehnten. Ich hatte seit Jahren keinen Krampf, das sollte sich ausgerechnet jetzt auch nicht ändern. Laut meiner Pulsuhr war ich über einen halben Kilometer weiter als in Wirklichkeit, was mir aber letztendlich geholfen hat. Irgendwann kamen die Jetzt-sind-es-nur-noch-6-km,-also-zwei-läppsche-Trainingsrunden-Gedanken, die mich über die letzten Kilometer getragen haben. Das war dann auch der Punkt, an dem ich nicht mehr zu den vielenvielen Kindern am Streckenrand gelaufen bin, um dort die kleinen Hände abzuklatschen. Irgendwie hatte ich dafür nicht mehr genug Schritte übrig. (Aber soso niedlich. Irgendwo standen drei kleine Mädchen in einer Kurve, alle mit ausgestrecktem Arm und als Prinzessinnen verkleidet, da musste ich einfach hinrennen. Und was da für ein Raunen durch die Zuschauer ging. Dafür haben die mich dann gleich noch mal mehr angefeuert.) Ein Mann rief mir bei Kilometer 38 zu, dass ich noch total gut aussähe, im Gegensatz zu meinen Mitstreitern. Das fand ich fast ein wenig gemein, die anderen kämpften ja irgendwie auch den Kampf gegen sich selbst und brauchten das nicht als Demotivation.
Und dann kam das letzte Stück. Die letzte Versorgungsstation mit einer ganzen Reihe von HelferInnen, die so liebevoll allen zusprachen und anfeuerten (haben die wirklich überall! So viele freundliche Menschen!!) Unter den Linden, Pariser Platz, durchs Brandenburger Tor. Hier wurde es so laut von den Anfeuerungsrufen der Zuschauer, dass ich fast meinen kleinen Club übersehen und -hört hätte, weil plötzlich so viele wildfremde Menschen meinen Namen gerufen haben, dass ich gar nicht mehr reagieren konnte. Und dann das Ziel! Fünfzig Schritte vorher schnürte es mir plötzlich die Kehle zu. Was für ein überwältigendes Gefühl! Mein erster Marathon! In unter fünf Stunden! Wahnsinn! Wahnsinn!! Genau meine Trainingsplanvorgabe gelaufen...
Schnell meinen Beutel abgeholt und meine Familie gesucht - und ein wenig unrund gegangen, weil mir dann doch die Füße ein wenig wehtaten und sich zu der einen Blase gefühlt noch zehn weitere gesellt hatten. Wobei ich die nur gespürt hab, weh taten die nicht. Die Knie zum Glück auch nicht. Zwischendurch hatte sich das linke mal gemeldet, aber sich dann wohl doch irgendwie arrangiert.

Das Treppenlaufen fiel mir erst mal schwer - und ich war froh, dass sich meine Mutter der Blasen angenommen hat, die letzten Endes gar nicht so zahlreich waren wie befürchtet (nur riesig war die eine!). Wenn jemand Tipps hat, was man gegen Blasen auf den Kuppen der Zehen tun kann, ich freu mich drüber.
Das Erstaunlichste: Rückenschmerzen in den Lendenwirbeln. Die haben mich echt überrascht.

Wow. Ich bin einen Marathon gelaufen. Das ist so unwirklich!

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Last modified: 2018-01-16 19:31
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