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onsdag, 22. april 2015
der streik und meine 2 cent

Heute Morgen doppelt so lang zur Hundeschule gebraucht wie sonst. Weil Streik. Ich habe nichts gegen Streiks. Es ist eben ein Druckmittel, das seine Geschichte hat - und sicher nicht aus Trotz eingesetzt wird.

Aber während ich da so einmal quer durch die Stadt im Stau stand, kam ich ins Grübeln. Über Tarife, Tariferhöhungen, Geld, Inflation, Ansprüche etc. pp.

Ich bin seit über elf Jahren selbstständig - und in diesen elf Jahren haben sich die Preise für meine Arbeit recht deutlich verändert. Nach unten! Ich sammle mit jedem Auftrag, mit jedem Arbeitsjahr mehr Erfahrung (wobei die Eingangsqualifikation ja schon recht hoch sein muss), trotzdem ist das, was ich de facto als Honorar für meine Arbeit bekomme, im besten Fall gleich geblieben. In ELF Jahren!

Ich würde auch liebend gern die Arbeit niederlegen und sagen: Ey, so nicht! Alles wird teurer! Ich will mehr Geld. Schließlich zahle ich jedes Jahr mehr für alles. Miete, Strom, Gas, Lebensmittel - aber erwirtschafte weniger, weil neue Auftraggeber lieber weniger zahlen wollen, immer wieder versuchen, ihre Kosten weiter zu drücken. Dass dieses Kostendrücken auf dem Rücken der Übersetzer ausgetragen wird, ist einfach untragbar. Ich kenne viele, viele sehr, sehr genügsame Kolleginnen und Kollegen, die sich arrangiert haben mit diesem Beruf, der einem viel Herzblut abverlangt, weil im Prinzip jeder viel mehr Arbeit in Projekte steckt, als eigentlich bezahlt wird. Aus Liebe zum Wort. Und Autor. Und wer sich nach Jahren der Tätigkeit für den gleichen Verlag endlich mal 50 Cent mehr Seitenhonorar herausschlägt, freut sich - dabei ist es in anderen Berufen ganz normal, dass die Löhne immer mal wieder angeglichen werden. Nach oben.

Was mir so bewusst wurde: Die einzigen Posten, die ich in den letzten Jahren auf meiner Ausgabenliste nicht höhersetzen musste, waren die von anderen Selbständigen. Yoga, Hundeschule, selbst der Wartungsdienst für die Gastherme bekommt seit acht Jahren den gleichen Betrag.
Schlimm genug, dass das Honorarniveau seit über zehn Jahren stagniert, schlimmer noch, dass es in vielen Bereichen sogar fällt. Ich kenne viele ÜbersetzerInnen, die ihre Wochenenden der Arbeit opfern, damit das Konto gedeckt bleibt. Es wird immer noch mehr Arbeit mit noch weniger Ausstoß. Und das ist einfach bitter. Wenn man sich nicht mal mehr eine Pause leisten kann (oder will), weil sie einem direkten Lohnausfall gleichkommt. Wenn schon ein freies Wochenende Luxus gleicht.

Das ist sowieso etwas, das vielen meiner festangestellten Freunden nicht klar ist: Wir Einzelkämpfer sorgen komplett für uns selbst. Wir erwirtschaften Bruttolöhne, von denen wir selbst die Kranken- und anderweitigen Kassen bezahlen, von denen wir Rücklangen bilden müssen für Auftragsflauten, für sich überschneidende Projekte, für potentiell säumige Kunden. Wenn wir in Urlaub fahren, belastet uns das gleich mehrfach: Der Urlaub selbst will bezahlt werden (gut, das ist bei allen so), dazu kommt, dass man den entstehenden Arbeitsausfall kompensieren muss, denn Urlaubstage sind ja immer unbezahlt.

Aber jetzt komme ich von meinem Ursprungsgedanken ab. Mich hat heute einfach ein wenig der Neid gepackt. Wenn die Lokführer die Arbeit niederlegen, dann spürt das jeder direkt oder indirekt. Wenn ich als Einzelkämpferin die Arbeit niederlege, juckt das niemanden, es bekommt niemand mit. Außer irgendwann unweigerlich Vermieter, Stromanbieter, Gasanbieter, deren Beträge nicht gebucht werden.

Das hat mich heute sehr nachdenklich gemacht. Wie wenig Druckmittel wir Soloselbständige überhaupt haben. Und selbst wenn wir kollektiv die Arbeit niederlegen würden, hätte das niemals den Effekt, den der heutige Lokführerstreik hatte.

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tisdag, 6. januari 2015
2015

Das Jahr fing ruhig an.
Wir sind vor der Knallerei ins Umland geflohen, wo normal viel geböllert wurde, und ich morgens bei der ersten Hunderunde lauter Männern begegnete, die die Überreste ihrer Knallerei vom Vorabend einsammelten. Das habe ich noch nie erlebt, finde es aber genial. Und löblich. Und irgendwie auch angemessen. Daran könnten sich viele Berliner definitiv ein Beispiel nehmen.
Nach der Hunderunde eine feine 10 km-Runde gelaufen und damit gleich an Tag eins des Jahres mehr gelaufen als ganz 2013, hihi. Mal in meine Statistik geschaut und festgestellt, dass ich 2014 100 Stunden gelaufen bin. Und irgendwas in die 850 km. Irgendwie schon eine Menge und beachtlich für mich.

Heute aus der Not eine Tugend gemacht und vom Autohaus aus zu einer Tartanbahn gelaufen, um dort ein paar Intervalle runterzuspulen. Hat mich irgendwie in meine Schulzeit und Kindheit zurückversetzt, wo ich wirklich oft auf diesen roten Bahnen unterwegs war. Sehr schön. Und hat auch gut geklappt und Spaß gemacht. Wie gut, dass diese Bahnen jedem zugänglich sind.

Auf ein schönes Laufjahr. Und ein besonderes 2015!

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lördag, 13. december 2014
advent

Es blaut die Nacht, die Steinlein blinken,
Schneeflöckchen leis herniedersinken...

Ich hatte eine lange Zwangspause. Nach der fetten Erkältung war ich vielleicht anderthalb Wochen wieder auf der Bahn, dann hat mich ein Infekt umgemäht, der sich leider zu einer Nierenbeckenentzündung ausgeweitet hat. Trotz ca. 5 Litern Tee pro Tag. Jetzt verstehe ich die Freundinnen, die schon bei der Vorstellung panisch wurden, dass sie sich verkühlen könnten...
Ich habe den ersten Härtetest auf dem kalten, windigen Hundeplatz überstanden, genauso einen ersten vorsichtigen (und gut verpackten) Lauf. Jetzt kann es also endlich weitergehen.

Durch die Zwangspause habe ich den Probemonat bei einem der Streamingdienste ziemlich gut nutzen können. Das Vertrackte an netflix ist, dass sie bei Serien gleich schon die nächste Folge cuen, d.h. dass da immmer wieder der Gedanke ist: Ach, eine geht noch. Exzessives Seriengucken wird also von diesem Dienst durchaus extrem gefördert. Und das, wo ich eh so ein Serienjunkie bin. Nun ja.

Eine interessante Erfahrung musste ich auch noch machen. An einem Tag wurde mein Hund zu einem Ausflug abgeholt und ich war das erste Mal ohne ihn zu Hause. Was für ein sonderbares Gefühl. Mich unweigerlich gefragt, ob es ihm so geht, wenn ich gehe und er hier allein bleibt. Und dann noch so ein paar Dinge an mir bemerkt, die fast schon Gewohnheit geworden sind nach drei Jahren des Zusammenlebens. Dass ich dem Hund versichere, dass nix passiert ist, wenn mir was runterfällt (was oft vorkommt) zum Beispiel.
Aber wenn ich mal aufm Sofa sitze und er ist nicht da, das ist schon sehr komisch.

So, ungeordneter Gedankenwust Ende. ;)

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fredag, 21. november 2014
es geht weiter...

Die Glücksfee ist mir hold, ich habe auch für 2015 einen Startplatz für den Berlinmarathon bekommen!! Und nicht nur ich, auch meine Freundin ist am Start!

Ich freue mich riesig - aus mehreren Gründen.

Weil mir das Laufen so gut getan hat bisher.
* Knie sind viel besser
* ich esse viel besser
* ich atme viel besser
* ich plane viel besser
* und ich scheine insgesamt viel ruhiger und ausgeglichener zu sein

Bisher in diesem Jahr 805 km gelaufen. Eigentlich wollte ich die 1.000 noch knacken, aber dann kam mir eine fette Erkältung und dann eine Abgabe dazwischen - und dann hatte der innere Schweinehund mich schon eingeholt. Und überzeugende Argumente hat der. Das Bett ist so schön warm... Das Sofa ist so wahnsinnig bequem... Oh, jetzt hast du ja gerade erst geduscht...

Ein 10-km-Lauf steht dies Jahr noch an - und auch daran mäkelt der Schweinehund schon rum. Mal sehen, wer da das letzte Wörtchen hat.

Heute jedenfalls eine Impfung auffrischen lassen, mal sehen, was die so in meinem Körper anrichtet.

Ansonsten werfe ich gerade viel Balast ab. Gerade erst meinen Schreibtisch umgestellt und darüber wild ausgemistet. Die Zeit wird zeigen, ob ich wirklich die Ordnung auf dem Tisch halten kann, die ich mir wünsche. Eigentlich hätte ich gern mal Platz und Übersichtlichkeit. Abwarten.

Jetzt jedenfalls ist erst mal Wochenende.

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söndag, 9. november 2014
25 jahre mauerfall

Meine Oma ist im Sommer 1989 gestorben - und wie immer, wenn ich das Wort "Mauerfall" höre, frage ich mich, wieso sie den nicht mehr hatte erleben dürfen.

Aber vielleicht sollte ich ein wenig ausholen. Meine Oma kam ursprünglich aus Ostpreußen, wurde vertrieben, überlebte die Flucht und den Krieg und siedelte im Harz an. (Nicht nur sie, ihre verbliebenen Brüder und Onkel ebenfalls.) Dort bauten sie und mein Opa eine Gärtnerei auf, bekamen zwei Töchter und eigentlich wäre dann endlich alles gut gewesen, wenn denn nicht durch Bodenreform und Kollektivierung der Verlust sämtlichen Eigentums gedroht hätte. Da meine Großeltern wussten, dass mein Opa über kurz oder lang wegen regimekritischer Aussagen im Knast landen würde, weil er seine Klappe nicht halten konnte/wollte, (und vermutlich aus noch ein paar weiteren Gründen) entschieden sie, aus der DDR zu fliehen, als immer offensichtlicher wurde, dass es wirklich eine Mauer geben würde. Sie flohen getrennt, mein Opa auf anderem Wege als meine Oma, Mutter und Tante. Die drei fuhren nach Berlin, "um eine Tante zu besuchen", und meine Mutter erinnert sich daran, dass sie vieleviele Klamotten übereindander anziehen und das ihr allerwichtigste mitnehmen sollte. Kleinstes Gepäck, um nicht aufzufallen. Und dann stiegen die drei Friedrichstraße aus der S-Bahn, wo alle DDR-Bürger aus den Bahnen gefiltert wurden, drucksten in der Nähe der Türen herum und als das Signal zur Abfahrt kam, sprangen sie schnell wieder hinein - und waren im Westen. Auffanglager Marienfelde, irgendwer musste in Quarantäne (Tuberkulose) und irgendwie fanden sie meinen Opa wieder. Sie wurden ins Rheinland umgesiedelt, wo meine Großeltern bis zu ihrem Lebensende lebten, und meine Mutter meinen Vater kennenlernte.

Aber zurück zu meiner Oma. Sie war meine Brücke in verschiedene Zeiten der Geschichte. Niemand konnte so bildliche, schauerliche, aber auch so unglaublich witzige und absurde Geschichten aus dem Krieg erzählen wie meine Oma. Das einzige, wo sie keinerlei Spaß verstand, war beim Thema DDR. Weil sie als einzige ihrer Familie geflohen war, gab es also noch einen ganzen Familienzweig, der "im anderen Deutschland" lebte. (Geteiltes Land, geteilte Familie) Meine Oma schickte IMMER Pakete (dass sie in der DDR Westpakete hießen und wie viel sie für einen Ostler wert waren, das hab ich erst viel später erfahren), hielt meine Mutter IMMER an, Pakete zu schicken, die für mich irgendwie nie besonders wirkten. Kaffee, Schokolade und Klamotten, aus denen meine Schwester und ich herausgewachsen waren. Zurück kamen stets ellenlange Briefe und so überschwenglicher Dank, der mich immer wieder erstaunte. Einmal kam dann sogar ein Ostpaket*. Darin sehr, sehr osteuropäisches Briefpapier (mit Marienkäfern) und zwei Ostsandmännchen, (Weiß gar nicht, wo die hin sind?) die vielviel schöner waren als das sonderbare Sandmännchen aus dem Westfernsehen. Ich weiß noch, dass meine Schwester das Briefpapier nicht benutzen wollte. Es war nicht richtig weiß und irgendwie ... Ach, keine Ahnung. Ich habe es gemocht und auch ihres dann verschrieben.
Meine Oma jedenfalls hat sich immer haarklein aufgeschrieben, was sie in die Pakete reingetan hat - und immer eine Liste zurückbekommen mit dem, was angekommen ist. Und das war immer, ich wiederhole: immer ein Thema: Was es nicht bis zur Verwandtschaft geschafft hat. Und bei diesem Thema hat meine Oma, die sonst immer irgendwo einen Witz gefunden und gemacht hat, nichts als harte Worte gefunden und geschimpft. An einmal erinnere ich mich ganz besonders (Kaffee, Schokolade etc. war meist zum Teil weg, irgendwie wurden die Zollbeamten wohl gleich mit bestückt...). Da hatte sie ein Poster von gelben Hühnerküken beigelegt, das aus einem Mediziniheft aus der Apotheke gestammt hatte. Auf der Rückseite war ein Kalender gewesen mit Namens- und Feiertagen. Und meine Oma hat sich langelange darüber ausgelassen, was an so einem harmlosen Poster als regimekritisch verstanden werden konnte etc.pp. - bis meine Mutter schlussendlich meinte, vielleicht habe es ja nur einem der Zollbeamten gefallen...

Und dann kam der Sommer 1989. Meine Oma hatte schon lange einmal zurück in ihre ganz alte Heimat, nach Ostpreußen, zurückgewollt. Im Sommer 1989 haben ihr Cousin und sie Durchreisegenehmigungen eingeholt, weil sie auf dem Weg nach Ostpreußen gleich noch die Verwandtschaft in der DDR besuchen wollten. Und dann ist der Wagen irgendwo zwischen Harz und Berlin** 50 km vor ihrem Heimatort verunglückt und meine Oma umgekommen. Bevor sie ihre alte Heimat erreicht hat. Und so kurz bevor die Mauer fiel. Und dabei glaube ich, dass sie auf kaum etwas mehr gehofft hatte, als auf ein einziges Deutschland.

Vielleicht bin ich deshalb heute so sentimental. Vielleicht. Bewegende und bewegte Stadt, Berlin.

*von der Bloggerin im Nachhinein und in Anlehnung erfundene, aber nie zuvor von ihr genutzte Bezeichnung

** nachträgliche Berichtigung

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Last modified: 2018-01-16 19:31
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